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Villa voller Möglichkeiten mit dynamischer Fassade
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Ein großzügiges, freistehendes Haus mit zahlreichen Möglichkeiten, hohem Wohnkomfort und ausgefallener Architektur. Mit diesem Wunsch wandten sich die Eigentümer dieses Eckgrundstücks an Schellen Architecten. Das Architektenteam beantwortete die Anfrage unter anderem mit einem beeindruckenden Wohnkeller unter dem Haus, maximalem Kontakt zum Garten und einer dynamischen Architektur, die Keramikfliesen in Travertinoptik mit eleganten Linarte-Fassadenlamellen aus Aluminium kombiniert.
Ein Wohnkeller mit viel Platz zum Entspannen, ein Wellnessbereich, lichtdurchflutete Homeoffice-Bereiche und die große Wohnküche als zentrales Element im Familienleben: In dieser Villa in Edegem lässt es sich wunderbar leben. Sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Rund um das Haus laden eine attraktive Terrasse, ein praktischer Abstellraum und ein stilvoller Swimmingpool zum Verweilen im Freien ein. Noch dazu wirkt die schöne Außenumgebung durch die Fassade maximal bis ins Innere. Die Vorzüge des Eckgrundstücks wurden hier perfekt genutzt. Da auch ein Aufzug integriert wurde, werden die Bewohner ihr neues Zuhause noch lange genießen können.
Ausgefallene Architektur
Auf der Grundlage des Moodboards seiner Kunden erarbeitete der Architekt Reginald Schellen das Gebäudekonzept und die dazu passende Inneneinrichtung. „Wir griffen ihre Ansätze und Vorlieben auf und haben damit das gemacht, was wir am besten können“, erklärt er. „Die Familie war zum Beispiel ein Fan von Reetdächern. Das haben wir in unserem Stil umgesetzt. Durch den durchdachten Einsatz der Linarte-Lamellen scheint die Dachplatte zu schweben, eine Anspielung auf eine klassischere Dachkonstruktion.“
Mit dieser durchdachten Flexibilität bietet Linarte nicht nur klare, vertikale Linien, sondern auch maximale Gestaltungsfreiheit und eine hochwertige Verarbeitung bei der Ausführung.
Veronique Theunissen, Limeparts-Drooghmans
Diese Anwendung des Fassadenverkleidungssystems setzt dem Ganzen das sprichwörtliche Sahnehäubchen auf. Tatsächlich gibt Linarte in der gesamten Architektur den Ton an – im Dialog mit den Keramikfliesen in Travertinoptik. Reginald Schellen: „Diese Fliesen in Natursteinoptik haben eine klare Linienführung. Die Vertikalität der Linarte-Lamellen erzeugt einen reizvollen Kontrast, der durch die unterschiedlichen Tiefen und das daraus resultierende Schattenspiel noch verstärkt wird.“
Mit dem Entwurf und einem Modell der Fliesen und Platten waren die Kunden sofort einverstanden. Auch die Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit der Fassadenverkleidung konnten überzeugen. „Als Architekten sind wir schon länger Fans dieses Produkts“, ergänzt Schellen noch. „Bei anderen Projekten haben wir die Lamellen schon mal von drinnen nach draußen verlängert oder LED-Beleuchtung in die Profile integriert. Man kann viel architektonische Kreativität in dieser Verkleidung ausleben.“
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Anspruchsvoller Profilmix
Die Fassadenflächen mit Lamellen bestehen abwechselnd aus Block-16- und Block-16L-Profilen in der Farbe Terra Brown (RAL 8028), einem dunklen Bronzeton, der gut mit dem Beige der Fliesen harmoniert. Zwei erdige Farbtöne mit ganz eigenem Charakter. Durch die farbliche Abstimmung von Linarte auf den Rest der Schreinerarbeiten entsteht ein harmonisches Ganzes. Die Profile verlaufen als Band direkt unter dem obersten Baukörper, tauchen jedoch auch mehrfach an anderen Fensterflächen und Säulen wieder auf – über dem Eingang und über dem Garagentor –, wo die horizontalen Fugen nahezu unsichtbar werden.
Limeparts-Drooghmans führte die Aluminium-Fassadenverkleidung aus. „Die Kombination von Block 16 und Block 16L führt zu einer anspruchsvollen, rhythmischen Fassadengestaltung. So weit die Theorie. Oft möchten sich aber sowohl Architekten als auch Endkunden etwas Konkretes darunter vorstellen können“, sagt Koordinatorin Veronique Theunissen. „Anhand detaillierter 3D-Zeichnungen und einer sorgfältigen technischen Vorbereitung konnten wir uns bereits frühzeitig mit dem Architekten abstimmen.“ Bei Limeparts-Drooghmans werden alle Details im Voraus geplant und genehmigt. Damit ist für alle Beteiligten sichergestellt, dass die ästhetischen und bautechnischen Anforderungen in einem realisierbaren Entwurf berücksichtigt werden. „Ein Ansatz, der den Architekten vollständig entlastet und Raum gibt, sich auf die architektonische Qualität zu konzentrieren“, unterstreicht Veronique.
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Nahtlose Übergänge
Diese Realisierung ist ein gutes Beispiel dafür, wie handwerkliches Können einen Unterschied ausmacht. Die gründliche Vorbereitung, sowohl in der Designphase als auch in der Baustellenvorbereitung, und die sorgfältige Montage tragen zum eleganten Erscheinungsbild der Fassade bei. Mit dem Spielraum zwischen den einzelnen Profilen trägt auch Linarte hier ihren Teil bei. Veronique: „Mit dieser durchdachten Flexibilität bietet Linarte nicht nur klare, vertikale Linien, sondern auch maximale Gestaltungsfreiheit und eine hochwertige Verarbeitung bei der Ausführung. Dabei müssen wir immer gewisse Bautoleranzen ausgleichen, insbesondere wenn Anschlüsse in Höhe von Fenstern und Torflächen vorhanden sind. Es ist ein typisches Beispiel dafür, wie Renson Ästhetik und Technik nahtlos verbindet – bis ins kleinste Detail.“
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