Die Nachrüstung von Sonnenschutz war noch nie so einfach und nachhaltig
Renson® Fixscreen® Solar: Solarbetriebener Textilsonnenschutz
Windfester Sonnenschutz oder Senkrechtmarkisen für den Außenbereich haben sich schon lange bewährt, wenn es darum geht, eine Überhitzung im Haus zu verhindern. Doch die letzten heißen Sommer und Hitzewellen haben den Hausbesitzern mehr denn je vor Augen geführt, dass dies die einzige wirksame Methode ist, um zu verhindern, dass die Innentemperaturen an heißen Tagen zu hoch ansteigen.
Außenliegende Senkrechtmarkisen halten die Sonne dort ab, wo es nötig ist – noch bevor sie das Glas erreichen kann – und verhindern so, dass sich der Innenraum zu schnell aufheizt. In den gut gedämmten und luftdichten Wohnungen von heute ist es nicht einfach, die Wärme wieder herauszubekommen, wenn sie einmal drinnen ist. Was die Energieeffizienz betrifft, so ist die Frage, wie man es an heißen Tagen angenehm kühl im Haus halten kann, fast eine größere Herausforderung als die Frage, wie man im Winter effizient heizen kann.
Ein weiterer Vorteil des Textilsonnenschutzes ist, dass Sie – anders als bei Rollläden – das Tageslicht im Inneren genießen können und nicht auf die Sicht nach draußen verzichten müssen. Im Winter können Sie bei hochgezogenen Markisen weiterhin die kostenlose Wärme der Sonne nutzen.
Textilsonnenschutz mit Solarzelle
Für diejenigen, die ihr Bestandsgebäude dennoch mit einem Textilsonnenschutz nachrüsten möchten, gibt es jetzt den neuen Fixscreen® Solar von Renson®. Das System ist mit einer Solarzelle auf der Tuchkassette ausgestattet, was die nachträgliche Installation erheblich erleichtert. Natürlich punktet diese solarbetriebene Senkrechtmarkise auch in puncto Nachhaltigkeit. Die Solarenergie wird in der internen Batterie gespeichert, wenn der Benutzer den Screen aus- oder einfahren möchte. Die Solarzelle befindet sich entweder auf der linken oder rechten Seite der Tuchkassette. Die Senkrechtmarkise ist mit einem funkgesteuerten Motor ausgestattet und die Batterie befindet sich in einem Köcherprofil an der Unterseite der Kassette.
„Vor drei Jahren haben wir in unserem neu gebauten Haus beschlossen, nur die Schlafzimmer mit Rollläden auszustatten“, erzählt ein Bewohner aus Vosselaar, Belgien. „Nachdem wir mehrere heiße Sommer hinter uns haben, haben wir beschlossen, auch an den Fenstern der anderen Räume Sonnenschutz anzubringen. Rollläden kamen dieses Mal allerdings nicht mehr in Frage, denn das hätte bedeutet, dass man sehr große Kästen vor die Fenster hätte hängen müssen. Und das ist bei den Screens nicht der Fall: Man sieht kaum etwas von ihnen, da sie so schlank und modern sind. Da dieser Fixscreen® Solar mit Solarenergie betrieben wird, musste der Installateur nicht einmal die Wand durchbohren, um ihn an das Stromnetz anzuschließen. Die Installation verlief daher völlig reibungslos und alles blieb sauber.“
Subtile Präsenz
Die Gestaltung der Senkrechtmarkisen wurde sorgfältig durchdacht. Die Abmessungen der Tuchkassette wurden bewusst so klein wie möglich gehalten. Zum einen, um so viel Fensterfläche wie möglich zu erhalten, zum anderen, damit die Textilscreens unauffällig bleiben. Schließlich sollen sie nicht deutlich sichtbar sein und das Erscheinungsbild der Fassade beeinträchtigen.
Renson® Fixscreen Solar
Vertikaler windfester Textilsonnenschutz mit Solarzelle, geeignet für Fensterflächen bis zu 10,8 m².
Eine Solarzelle an der Vorderseite der Kassette steuert den Textilscreen, sodass keine elektrische Verkabelung erforderlich ist.
Die Tuchkassette ist 100 mm tief und 130 mm hoch, sodass eine maximale Fensterfläche freigehalten wird und das Erscheinungsbild der Fassade nicht beeinträchtigt wird.
Die Aluminiumführungen und -kassetten können in allen RAL-Farben pulverbeschichtet werden, um sie an die vorhandene Außenverkleidung anzupassen.
Das Sonnenschutztuch kann in Bezug auf Farbe, Transparenzgrad, Verdunkelung usw. ganz individuell gestaltet werden.
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