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Fünf Formen, den Kopf frei zu bekommen
Der größte Luxus in dieser Zeit ist… Zeit. Doch wie kann man diese ‘Zeit’ genießen, wenn Stress und Emotionen die Oberhand nehmen? Wenn der Kopf nicht mehr zur Ruhe kommt? Ganz einfach: Setzen Sie sich in den Garten und suchen Sie nach einem ruhigen Ort, an dem Sie wieder zu sich kommen. Ein Außenraum oder eine Überdachung ist hierfür ideal.
Lassen Sie Telefone und Laptops im Haus und versuchen Sie, in einer zweckmäßigen Form den Stress zu vertreiben. Wählen Sie aus fünf verschiedenen Formen aus, um nach einem stressigen Tag auf geeignete Art den Kopf frei zu bekommen - im angenehmen Schutz eines Außenraums.
- Suchen Sie nach Ablenkung: Wenn die Gedanken zu dominant werden und das Gehirn in einen Wirbel der Fragen gelangt, ist es Zeit, nach einer geeigneten Form der Ablenkung zu suchen. Intensiv Musik mit Kopfhörern lauschen - mit einem guten Glas Wein und einer Sicht auf die Bäume, Felder oder Blumen - bildet einen guten Anlass, um zwingende Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen.
- Zeigen Sie sich ‘aufmerksam’: Als Methode zur Entspannung kann die Konzentration die Aktivität im Gehirn effektiv beeinflussen. Ganz normale Beschäftigungen, wie Kochen, das Umtopfen von Pflanzen oder die Versorgung der Haustiere, werden dabei mit einem vollständigen und kompletten mentalen Fokus auf die Handlungen und Wahrnehmungen ausgeführt. Dieses andächtig und konzentriert geführte Training wirkt stresssenkend und fantastisch in Bezug auf die mentale Abwehrfähigkeit.
- Schreiben und Zeichnen: Eine Form, um Ordnung in das Chaos zu bringen, besteht darin, den Gedankenstrom zu senken und stillzulegen - um sich die Gedanken und Fragen aufzuschreiben. Verwenden Sie traditionelle Hilfsmittel, wie Bleistift und Papier. Die Formulierung und das Aufschreiben schaffen eine Distanz zu stressigen Emotionen. Etwas von sich abzuschreiben, ist wortwörtlich eine Art Therapie. Wem das Schreiben eher schwer fällt, kann auch durch Zeichnungen, Linien und Formen ein Muster eines Gedankengangs schaffen. Das Ergebnis ist dabei nicht wichtig, wohl aber der Prozess.
- Kommen Sie auf andere Gedanken: Suchen Sie sich ein angenehmes Fleckchen im Außensalon und nehmen Sie sich ein gutes Buch zur Hand. Sachliteratur erfordert größere Anstrengungen für das Gehirn. Belletristik hat die Eigenschaft, die Gedanken in eine Geschichte mitzunehmen und den eigenen Wirbel der Gedanken und Gefühle sofort zu stoppen. Dies ist schon verwunderlich.
- Meditieren Sie: Meditieren kann für überraschende positive Veränderungen im Gehirn sorgen. Setzen Sie sich ruhig hin und lenken Sie die Aufmerksamkeit in den Körper, ja in den Geist hinein. Atmen Sie ruhig und legen Sie das Augenmerk auf die physische Erfahrung: die Brise, die Sonne, das Licht, das Gras. Lassen Sie besondere Gedanken und Gefühle langsam zu. Beobachten Sie sich und lenken Sie das Augenmerk wieder auf den aktuellen Moment zurück.
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