Wohnhaus-Upgrade mit solarbetriebenen Screens

Fixscreen Go Solar: kompakter und nachhaltiger Textilsonnenschutz

Als die Familie Antonissen-Verheyen 2014 ihr neues Haus in Wuustwezel (Belgien) bauen ließ, reichte das Budget für Screens nicht mehr aus. Zehn Jahre später wurden die Pläne für Sonnenschutz aber doch noch umgesetzt. Mit dem Fixscreen Go Solar kombinierte Reno Solar Screens eine saubere Integration in die moderne Fassade mit einer schnellen Montage. Und das alles ohne bauliche Eingriffe für den Stromanschluss.

Danny Konings von Reno Solar Screens erhält regelmäßig Anfragen für die nachträgliche Montage von Screens. „Das sind klassische Fälle“, sagt er. „In der Neubauphase müssen alle zusätzlichen Kosten im Hinblick auf das verfügbare Budget abgewogen werden. Sobald die Bewohner nach mehreren Jahren in einem anderen Lebensabschnitt sind, stellt sich die Frage nach Sonnenschutz oft erneut. Die Herausforderung liegt dann darin, sich für einen Screen zu entscheiden, der fachgerecht und elegant ist.“ Der Fixscreen Go von Renson eignet sich mit seinen geringen Kassettenabmessungen perfekt für solche Renovierungsprojekte. Die Tuchkassette misst knapp 8,5 auf 8,5 Zentimeter und ragt dadurch nie über den Fassadenstein hinaus.

Fixscreen Go Solar

Störende Reflexion vermeiden

Häufig liegt der Grund für die nachträgliche Montage von Screens in der Überhitzungsproblematik. Bei diesem Wohnhaus in Wuustwezel war das nicht der Fall. Aber die Sonne stellte einen Störfaktor für die Bewohner dar. „Die intensive, tief stehende Sonne verursachte im Frühling und Herbst eine störende Reflexion auf dem Fernseher in der Sitzecke, und das trotz Vorsprung“, so die Bewohner. „Wenn wir keine Bodenkühlung durch unsere Wärmepumpe gehabt hätten, dann wäre auch die Temperatur im Innenraum möglicherweise ein Grund gewesen, doch noch in Sonnenschutz zu investieren.“ 

Die Familie wollte also ungestört fernsehen, wollte dafür aber keine Schneid- und Bohrarbeiten oder zusätzliche Steckdosen in Kauf nehmen. Solarbetriebene Screens an den nach Süden und Westen ausgerichteten Fenster waren die Lösung. Sie generieren über die integrierte Solarzelle ihre Energie aus dem Tageslicht und brauchen deshalb keine Stromzufuhr. Danny Konings: „Sowohl für die Bewohner als auch für unsere Monteure ist das ein großer Vorteil. Die komplette Montage erfolgt an der Außenseite. Wir müssen dazu gar nicht ins Haus. Die Montage kann mit anderen Worten auch dann perfekt erledigt werden, wenn der Kunde nicht zu Hause ist.“
Fixscreen Go Solar

Ästhetische Verarbeitung

Der Fixscreen Go Solar von Renson deckte alle Wünsche und Anforderungen des Kunden ab. Der Solarbetrieb macht Bohrarbeiten und zusätzliche Steckdosen überflüssig und die kompakten Kassettenabmessungen sorgen für ein elegantes Endergebnis in der modernen Fassade. „Außerdem sind Screens grundsätzliche eine schlaue Wahl“, findet Danny Konings. „Jeder möchte viel Tageslicht durch große Fenster in die Räume lassen. Mit Rollläden sitzt man im Hochsommer im Dunkeln, sobald diese geschlossen sind. Screens sind lichtdurchlässig, filtern aber die Sonnenstrahlen und der Wärmeeffekt wird hinfällig. Durch die schlanke Ausführung der Tuchkassette liegt dieses Gehäuse außerdem kaum über dem Glas, sodass maximaler Lichteinfall möglich ist.“ 

Dass der Fixscreen Go darüber hinaus in diversen Farben und mit verschiedenen Tucharten verfügbar ist, macht dieses Produkt breit und damit für die meisten Standardabmessungen von Fenstern einsetzbar. Die Tuchkassette aus Aluminium, die Führungen und das Tuch wurden hier in Anthrazit ausgeführt und harmonieren dadurch perfekt mit den bestehenden Schreinerarbeiten. Das Ergebnis? Ein harmonisches Gesamtbild ... und die Sonne ist für zusätzlichen Wohnkomfort unter Kontrolle.

Fixscreen Go Solar

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