Neue Fenster mit Textilsonnenschutz Fixscreen Go, eine nachhaltige Entscheidung

Nach 30 Jahren stand für die Schreinerarbeiten aus Holz an diesem Einfamilienhaus in Nazareth eine Erneuerung an. Die Dichtungen waren verschlissen, wodurch es im Haus zu immer mehr Zugluft kam. Die Familie suchte nach einer gleichermaßen komfortablen und langlebigen Alternative. Die Entscheidung fiel auf neue Schreinerarbeiten aus Aluminium. Und weil auch Wohnkomfort ganz oben auf der Wunschliste stand, durften Screens an den neuen Fenstern nicht fehlen.

Um das akute Problem der Zugluft im Haus anzugehen, erschien der Austausch der Dichtungen an den Holzfenstern als vielleicht naheliegendste Lösung. Aber die Familie Boydens dachte schnell über neue Schreinerarbeiten nach. Und so kamen sie zu Vitralux. Geschäftsführer Wim Vermeersch: „Vor zwei Jahren hatten wir hier ein neues Badezimmerfenster eingebaut. Wir haben uns gefreut, dass diese Kunden uns im Rahmen einer kompletten Renovierung der Schreinerarbeiten kontaktierten. Beim Austausch der Fenster erschien es uns logisch, sofort Screens einzuplanen. Wir mussten die Familie nicht vom Mehrwert einer gleichzeitigen Ausführung überzeugen.“

Neue Fenster mit Textilsonnenschutz Fixscreen Go, eine nachhaltige Entscheidung

Screens mit nachweislichem Nutzen

„Als wir dieses Haus vor 20 Jahren gekauft haben, hatten die Fenster im Dachgeschoss bereits Screens“, erklärt der Eigentümer. „Im Laufe der Jahrzehnte war das Tuch etwas ausgeblichen, aber ansonsten funktionierten die Screens noch perfekt. Von ihrem Nutzen für die Vermeidung von Überhitzung im Haus waren wir schon überzeugt. Es lag also quasi auf der Hand, dass wir auch für unsere neuen Fenster Textilsonnenschutz einplanen würden.“

Ursprünglich dachte Vitralux daran, den Fixscreen 100 als Vorbau an den neuen Fenstern zu montieren (für einen Einbau oben auf den Fensterrahmen war in der bestehenden Fassade kein Platz). Aber der Kunde wünschte sich eine möglichst kleine Tuchkassette, damit diese auf keinen Fall aus dem Mauerwerk der Fassade hervorstechen würde. Das kompakte Kassettenformat (nur 85 mm Tiefe) des Fixscreen Go bot die perfekte Lösung. Außerdem sind die schmalen Seitenführungen genauso breit wie die Fensterprofile und reichen dadurch nicht in die Glasfläche hinein.

Es war außerdem wichtig, die Verbindung zum Garten aufrechtzuerhalten, auch bei geschlossenen Screens. Die Entscheidung fiel daher auf ein ausreichend transparentes Screentuch. In den Schlafzimmern sorgen zusätzliche Vorhänge für die nötige Verdunklung und eine erholsame Nachtruhe. „Die Farbe der Aluminium-Tuchkassette und der Seitenführungen der neuen Schreinerarbeiten und der Screens wurden an die Farbe eines Anbaus angepasst, den die Familie vor 12 Jahren am Haus hatte errichten lassen. So passt alles perfekt zueinander“, ergänzt Wim Vermeersch.

Strikte Nutzung für optimale Funktion

Strikte Nutzung für optimale Funktion

Screens sind möglicherweise die effizienteste Form von Sonnenschutz, es hängt aber viel davon ab, sie richtig zu nutzen. Darauf achtet die Familie Boydens ganz genau. „Im Sommer lassen wir die Fenster offen, solange die Sonne nicht zu stark auf das Glas scheint. Danach werden die Fenster und die Screens geschlossen, bis es abends wieder kühler wird. Man sollte sich wirklich strikt daran halten. Wir bedienen die Screens sogar abgestimmt auf den Lauf der Sonne und gehen je nach Sonneneinstrahlung von Fenster zu Fenster, von Osten nach Westen.“

Die Fernbedienung für die Screens wird in diesem Haus also ausgiebig genutzt. Die Familie schließt aber auch nicht aus, sich später noch für eine automatische Steuerung zu entscheiden. „Es ist gut zu wissen, dass wir unseren Textilsonnenschutz von Renson ohne größere Arbeiten schnell und einfach um eine automatische Steuerung erweitern können“, sagen sie. „Das behalten wir auf jeden Fall im Hinterkopf.“


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