Große Fensterflächen einer modernen Villa riefen förmlich nach Außensonnenschutz
Angenehme Innentemperaturen und geradliniges Design
Eine hochmoderne Neubau-Villa in der grünen Umgebung zwischen Mechelen und Leuven (beides in Belgien), schicker weißer Putz und große Fensterflächen: Alles, was man braucht, um komfortabel und unbeschwert leben zu können. Leider mussten die Bewohner schon bald Maßnahmen ergreifen, um es an heißen Tagen im Haus angenehm frisch zu haben, ohne das reichlich vorhandene Tageslicht zu beeinträchtigen.
Gerade im Obergeschoss wurde es schnell zu heiß, sobald die Sonne zum Vorschein kam und durch das große Fenster schien. Die Dame des Hauses hat dort einen Raum, in dem sie Sportunterricht gibt. „Sogar bei tiefstehender Morgensonne wurde dieser Raum in kürzester Zeit zu heiß, um auf angenehme Weise trainieren zu können und das hat mich doch wirklich geschockt. Aber auch im Treppenhaus verursachte ein ähnlich großes Fenster zu hohe Innentemperaturen.“ Schon im Frühjahr war das Problem mindestens so schlimm wie im Sommer. „Der einzige Unterschied ist, dass man ein Fenster öffnen kann, um es im Inneren zu kühlen.“
“Sogar bei tiefstehender Morgensonne wurde es drinnen in kürzester Zeit zu heiß”
Und so suchten die Eigentümer nach einer geeigneten Lösung, um die Innentemperaturen zu senken. Schon beim Bau des Hauses dachten die Besitzer über einen Textilsonnenschutz nach, verzichteten jedoch schließlich aus Angst vor schlechter Windbeständigkeit auf den großen Flächen darauf. Das Sonnenschutzglas würde die Sonne ausreichend abhalten, wurde ihnen gesagt. Das erwies sich jedoch bald als falsch.
So mussten sie nach anderen Möglichkeiten suchen: ein Innenvorhang mit einer reflektierenden Schicht (bot keine Lösung, da die Wärme zu diesem Zeitpunkt schon drinnen war), Sonnenschutzfolie auf dem Glas (aber diese lässt auch im Winter keine Wärme herein, obwohl sie willkommen wäre), eine Terrassenüberdachung mit einem Lamellendach vor dem großen Küchenfenster (nahm zu viel Licht weg) ... Die verschiedenen Möglichkeiten wurden geprüft, aber keine konnte sie wirklich überzeugen. „Und so landeten wir letztes Jahr doch wieder beim Textilsonnenschutz”, sagen sie.
“Sonnenschutzglas, Innenvorhänge, Sonnenschutzfolien ... Nichts überwiegt die Vorteile von Textilscreens, solange sie die minimalistischen Fenster nicht beeinträchtigten.”
Maßgefertigt für minimalistische Fenster
„Das einzige Problem“, erinnert sich der Installateur Luc Boonen an die Frage der Besitzer, „waren die schmalen Fensterprofile der ‚minimalistic windows‘, die mitbestimmend bei der sachlichen Optik des Hauses sind. Die Seitenführungen des auf dem Markt erhältlichen Textilsonnenschutzes würden über das Glas herausragen und das wäre für dieses Haus eine echte Schande gewesen. Glücklicherweise hatte Renson® gerade eine neue Generation von windbeständigem Textilsonnenschutz eingeführt: Fixscreen® Minimal, mit schlankeren Seitenführungen und subtileren Tuchkassetten für große Fenster wie diese. Als ob das Schicksal seine Hand im Spiel hatte.“
„Die Tatsache, dass die seitlichen Führungen der Senkrechtmarkisen so schmal sind wie die Fensterprofile, hat die Bewohner sofort überzeugt. Darüber hinaus wurde der Übergang zwischen den beiden großen Fenstern im Erdgeschoss und im ersten Stock mit einer Aluminiumplatte in der gleichen Farbe und auf der Ebene der unteren Tuchkassetten schön ausgearbeitet. Dadurch fällt die Tuchkassette kaum auf.
“Mit Seitenführungen, die so schmal wie die Fensterprofile sind, und subtil integrierten Tuchkassetten ist von den nachgerüsteten Markisen kaum etwas zu sehen.”
Ein erfolgreiches Ergebnis
Seit diesem Frühjahr stellen die Eigentümer einen echten Unterschied im Haus fest. Oben war es deshalb bisher noch nicht zu heiß. „Im Gegenteil: Im Frühling musste ich sogar zeitweise die Senkrechtmarkisen hochfahren, weil es zu kühl wurde und ich doch gerne wollte, dass die Sonne drinnen zur Erwärmung beiträgt. Das ist eben der Vorteil von Senkrechtmarkisen, man bedient sie perfekt nach Belieben”, sagen sie.
Sobald die Sonne auf das Fenster scheint, lassen sie den Sonnenschutz herunter. So bleibt es auch an heißen Sommertagen im Haus angenehm kühl. „Letzten Sommer hatte ich zu einem bestimmten Zeitpunkt 26 Grad im Innenbereich, bei einer Außentemperatur von 33 Grad. Meine Kunden, die zum Sport kommen, sind sehr angenehm überrascht. „Ganz zu schweigen von dem großen Vorteil der Transparenz, wodurch der Blick nach draußen erhalten bleibt“, meint die Bewohnerin.
“Wir stellen wirklich einen Unterschied im Haus fest: Jetzt können wir es an heißen Tagen drinnen schön kühl halten”